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Tagebuch für Radfahrer
Das praktische Tourenbuch für Radfahrer für die Lenkertasche ist immer dabei und als Notizbuch und Tagebuch zum Ausfüllen stets parat. Das Tagebuch für Tourenradler bietet viel Platz für alle Erinnerungen und praktische Infos und Tipps zur Routenplanung sowie aktuellen Internetadressen. Damit ist das kompakte Taschenbuch ein idealer Begleiter für unterwegs - und das perfekte Tagebuch für Fahrradfahrer, die ihre Erinnerungen gerne bewahren.
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Grenzenlos radeln
Die schönsten Radtouren entlang von Seen und Flüssen
Monika Erdenbrink
27 individuelle Ein- und Mehrtages-Touren für Radler und E-Bike-Begeisterte. Über 1.900 km Radfahrerlebnisse am Hochrhein, im Schwarzwald, am Bodensee und in der grenznahen Schweiz, mit Download-Code für jede einzelne Radtour und Streckenkarte
Die Tourenbeschreibungen werden durch Tourenkarten und Gratis-Downloads einzelner Touren und Karten ergänzt.
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E-Bike-Traumtouren in den Alpen
25-mal Alpenglück: Die schönsten Bergtouren auf dem E-Bike
Sie möchten die unberührte Natur im Hollersbachtal im Nationalpark Hohen Tauern auf dem Rad genießen? Oder die Tauernschleife ab Salzburg durch die Alpen mit dem E-Bike erkunden? Egal ob Sie eine Tagestour oder gleich einen ganzen Fahrradurlaub planen möchten: Dieser Reiseratgeber stellt die 25 schönsten Routen und Strecken in den Alpen vor.
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Gebrauchsanweisung fürs Fahrradfahren
Sebastian Herrmann
Am achten Tag erschuf Gott das Fahrrad Kann man in eng anliegender Funktionskleidung mit Gesäßpolster seine Würde wahren? Muss man an roten Ampeln tatsächlich halten, wenn man so umweltfreundlich unterwegs ist? Und wie reagiert man, wenn Diebe einem die große Liebe ausspannen? Egal ob Velophile, Genussfahrer oder Wald-und-Wiesen-Schrauber: Der Journalist und passionierte Radfahrer Sebastian Herrmann kennt vom heimlichen Wettstreit mit dem Nachbarn bis zum Gefühl der grenzenlosen Freiheit und zur Faszination für Kurbel, Kette und Ritzel die Sehnsüchte eines jeden Zweiradfans. Mit ansteckender Begeisterung und bestechendem Humor widmet er sich den existenziellen Fragen zur berauschendsten Art der Fortbewegung.
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Hansen Hoepner
Paul Hoepner
Zwei nach Shanghai
13600 Kilometer mit dem Fahrrad von Deutschland nach China
Reisegefährten, beste Freunde und eineiige Zwillinge Ein Zelt, Isomatten und zwei Fahrräder mehr brauchen Paul und Hansen nicht, um von Berlin nach Shanghai zu radeln. Sieben Monate bereisen sie exotische Schauplätze und erleben ein Wechselbad der Gefühle: An der russischen Grenze werden sie fast verhaftet, nur die Hilfsbereitschaft der Kirgisen kann das vorzeitige Ende ihrer Tour verhindern, und in einer Jurte im Himalaja lädt man sie ein, für immer zu bleiben. Ein fesselnder und mutiger Roadtrip, bei dem der engste Freund nie von der Seite weicht.
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Gegenwind ¿ Rückenwind
Jörg Winkler
Die Begeisterung, welche die USA bei einem Besucher bewirkt, ließ den Autor nicht los. Hatte er in der Vergangenheit die Sehenswürdigkeiten an der Ostküste und im Westen des Landes mehrfach als im Auto sitzender, abgekapselter Urlauber besucht, sollte es diesmal eine Reise volksnah mit dem Fahrrad und einem Zelt sein. Dahinter stand der Wunsch nach 50 Berufsjahren eine klare Trennung zum folgenden Ruhestand zu bekommen. Seine Erlebnisse ließen ihm das Land in einem neuen Licht erscheinen.
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Pedal the World
Felix Starck
Felix Starck träumte schon lange von einer Weltreise mit dem Fahrrad. Also kündigt er im Juni 2013 seinen Job, verkauft Kühlschrank und Auto und schwingt sich, völlig untrainiert, in den Sattel. Unterwegs lässt ihn sein Reisepartner im Stich, er bekommt eine Lungenentzündung, wird von Polizisten in Kambodscha ausgeraubt und hat unzählige platte Reifen. Aber aufgeben? Kommt nicht in Frage. Genau 365 Tage und 17.918 geradelte Kilometer später ist er überraschend wohlbehalten und mit strammen Waden wieder zurück. In seinem Buch erzählt er von einer Reise, wie es sie kein zweites Mal gegeben hat.
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Ich und der Arsch der Welt
Männertagebuch einer Patagonien-Radreise
Das Tagebuch erzählt von meiner 3500 Kilometer langen Radreise durch Argentinien und Chile. Start der Tour war Malargüe, eine Kleinstadt im Süden der Provinz Mendoza. Die Route führte stets an den Anden entlang bis nach Ushuaia, die zu dieser Zeit offiziell südlichste Stadt der Welt in Feuerland.
Aufgrund der geringen Bevölkerungsdichte in Argentinien, speziell in Patagonien, sind die Distanzen zwischen den Dörfern oder Städten sehr groß - man hat also viel Zeit zum Nachdenken.
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Wellblechpisten rollen nicht gut
Geschichten einer Radreise von Neustadt/Sachsen nach Patagonien
»Habt ihr keine Angst, dass was passiert?«
»Wir sind froh, dass endlich was passiert!«
Selbstsicherheit und Vorfreude stecken in der Antwort von Christoph und Ulrike. Beide Ü 50, geben Job und Wohnung auf, um für ein Jahr in das Abenteuer ihres Lebens zu starten. Sie lieben das Unterwegssein mit dem Rad, wollen damit von ihrem Heimatort Neustadt / Sachsen bis ans Ende der Welt, nach Patagonien reisen.
Wie und ob sie dieses Ziel erreichten, beschreibt die Autorin in unterhaltsamen Kurzgeschichten, mit eindrucksvollen Beschreibungen von Natur, Begegnungen, Strapazen und Ängsten.
Nur eines sei hier verraten: Sie kamen reicher zurück, als sie gestartet sind.
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Eine Radreise von Nürnberg nach Afrika
Burkhard Rühl
Weil ich in meinem bisherigen Leben das Gefühl hatte, nicht richtig gelebt zu haben, habe ich zuhause alles aufgegeben und bin mit dem Rad ein Jahr lang alleine durch Südost-Europa, Kleinasien, Syrien, Jordanien, Sinai, Ägypten, Sudan, Tschad, Kamerun...bis nach Dakar gefahren, habe fast immer draußen geschlafen, am Feuer gekocht, und das Wasser aus den Brunnen der Einheimischen getrunken. Ich hatte mir vorher weder irgendein Visum besorgt, noch eine Krankenversicherung abgeschlossen. Ich war ständig der Natur ausgesetzt mit all ihren Unberechenbarkeiten, habe bizarre Landschaften erlebt und Land und Leute der jeweiligen Länder kennengelernt. All dies hat auch einen seelischen Prozess in mir in Gang gesetzt, der mich verändert und nachdenklich gestimmt hat. Besonders in Afrika habe ich Erfahrungen gesammelt, die mich dazu bewogen haben, den hiesigen Urteilen über ein armes, hilfebedürftiges, leidendes "Land" zu mißtrauen. Die Augen der meisten afrikanischen Menschen, denen ich begegnet bin, und das waren nicht gerade wenige, haben mich klar angeschaut, offen und ohne Mißtrauen. Ich war überwältigt von der Gastfreundschaft, die ich überall erlebte und wünsche mir, daß wir bei uns in Deutschland fremden Menschen jeglicher Couleur so begegnen, wie ich in der Fremde empfangen worden bin.
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Hinter dem Asphalt beginnt das Abenteuer
Mit dem Fahrrad zwei Jahre durch drei Amerikas
Eine Frau, ein Fahrrad, unbegrenzte Möglichkeiten: Wenn aus einem Kanada-Besuch eine spontane Amerika-Durchquerung wird
Eigentlich möchte sie nur ihren Bruder in Kanada besuchen und dort mit ihm Weihnachten feiern, im Schnee bei bis zu -30" C. Doch dann kommt der Frühling - und mit ihm der Entschluss, von Ost nach West durch Kanada zu radeln, nicht ahnend, dass diese Reise sie weiter führen wird als sie jemals mit dem Rad gefahren ist. Fesselnd und authentisch berichtet Annika Traser von ihrem Aufbruch, der ersten Begegnung mit einem Bären, von Reifenpanne, Gegenwind und Kilometerrekorden auf ihrem Weg vom Lake Superior bis nach Vancouver. Dort angekommen beschließt sie, noch einen Abstecher nach Norden dran zu hängen: Vancouver Island, der Yukon, Alaska. Schließlich die Entscheidung weiterzumachen. Diesmal Richtung Süden: eine American-Dream-Tour bis Kalifornien, den Pazifik im Blick. Und weiter nach Zentralamerika: Belize, Guatemala, El Salvador und Honduras, Nicaragua, Costa Rica, Panama. Ihre Route, immer auch ein wenig dem Zufall überlassen, führt sie über Kolumbien und die Trans Ecuador Mountainbike Road, von den Anden zum Amazonas und wieder zurück. Schließlich Peru, wo Gipfel und Gletscher locken, dann auf den Spuren der Inka gen Bolivien, zum Titicacasee, nach Chile und Argentinien.
Erlebnisse und Reflexionen einer Solo-Radreise durch zwei Kontinente
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Auf dem Rennrad nach Sizilien
Das Buch erzählt über eine Reise mit dem Rennrad von Niederösterreich nach Sizilien, ohne Begleiter und ohne Begleitfahrzeug. Sie führt durch die steirischen und kärntner Berge, das flache Venetien, durch den wegen der vielen steilen Bergfahrten in der Sommerhitze fordernden Apennin und auf die Schlussstrecke, die eingezwängt vom mächtigen Ätna und dem Meer an der Ostküste Siziliens ans Ziel, das Capo delle Corrente verläuft.
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Abenteuer Ostwind
Mit dem Rad 12572 Kilometer von München nach Peking
Mit zwanzig Jahren alles Gewohnte zurücklassen und in eine völlig neue Welt eintauchen - diese Chance nahm Michael Grünebach nach seinem Abitur wahr und machte sich mit dem Rad von München aus auf den Weg nach Peking. Durch beeindruckende, unvoreingenommene Schilderungen seiner Erlebnisse während der sechs Monate im Sattel nimmt er die Leser mit auf seine Reise. Das bekannte Europa verließ er mit dem Überschreiten der Grenze zur Ukraine. Anschließend durchradelte er feuchte Sümpfe in Russland, unerträglich heiße Steppen in Kasachstan, durchquerte das vergletscherte Himmelsgebirge in Kirgisien und bewältigte unwirtliche Wüsten in China, bevor er nach mehr als 12500 Kilometern aus eigener Muskelkraft zurückgelegter Strecke in Peking ankam. Grenzenlose Gastfreundschaft begleitete den Abiturienten auf seinem gesamten Weg und rechtfertigte alle physischen und psychischen Strapazen. Bald schon rückte die bisher einmalige sportliche Leistung in den Hintergrund, denn was letztendlich wirklich zählte, waren die Begegnungen mit den Menschen fremder Kulturen und mit sich selbst.
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Radabenteuer XXL
Mit dem Fahrrad von New York nach Tokio
Florian Hanusch
Angespornt von der verrückten Idee, die Welt mit dem Fahrrad zu bereisen, verlässt Florian Hanusch 2009 seine fränkische Heimatstadt Forchheim, um das größte Abenteuer seines Lebens zu wagen. Eine Radreise um den halben Globus, von New York City in den Vereinigten Staaten von Amerika bis nach Tokio in Japan. Fast 9.000 Kilometer ist er durch Hochgebirge, Wüsten und entlegene Eilande unterwegs. Er trotzt den Tornados des Mittleren Westens, der Gluthitze des Death Valley und den Einladungen zu French Toast mit überbackenen Äpfeln. Der Autor feiert ausgelassen den Independence Day in Las Vegas, taucht zu versunkenen Wracks in der Südsee, erklimmt schneebedeckte Gipfel in den Rocky Mountains und flüchtet vor wütenden Bären in den Appalachen.
Dank der Kombination vieler Flaschen fränkischen Weißweins und eingehender, jahrelanger Rückbesinnung auf das Erlebte ist nun ein fantastisches Buch über die USA und die Südsee entstanden. Mit viel Witz und Humor schreibt Florian Hanusch über seine Erlebnisse auf und abseits der Straße. Detaillierte Hintergrundinformationen mischen sich kurzweilig mit amüsanten Anekdoten über Land und Leute. Die Mischung aus eigentlich ganz gewöhnlichen Zutaten einer Reise, gepaart mit dem ein oder anderen sportlichen Highlight, verwandelt das Buch in ein Gesamterlebnis, bei dem die Freude über ein schattiges Plätzchen in der Wüste auf den Leser ansteckend wirkt, jeder gnadenlose Gegenwind mitschmerzt und die feinste Situationskomik zum Schmunzeln verleitet.
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Radabenteuer Irland
1100 Kilometer durch den Süden und Südosten der "Grünen Insel"
Der Autor stellt in diesem Buch eine von ihm geplante und im Sommer 2007 durchgeführte Radtour vor.
- Zahlreiche Bilder machen Lust auf dieses Reiseziel
- Kartenskizze und Roadbook ermöglichen das Nachfahren
- Tourentipps und Gepäckliste helfen bei der Planung
- Bilder einer Stadtbesichtigung Dublins geben Anregungen
für einen gemütlichen Ausklang der Tour
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Workpacking
Bikepacking extrem - Mein Jahr als digitaler Lastenradnomade - Alltag, Arbeit, Abenteuer
Gunnar Fehlau, überzeugter "Velopreneur", verlädt am 2. Januar 2023 seinen gesamten Hausstand für ein Jahr auf ein E-Cargobike und nimmt die Idee des "Mobile Office" wörtlich. In seinen Packtaschen befindet sich alles, was er zum Leben und Arbeiten benötigt. Statt sich mit kleinen Abenteuerfahrten von Alltag und Arbeit zu erholen, finden "Alltag, Arbeiten und Abenteuer" auf neue Weise zusammen: Aus "Bikepacking" wird "Workpacking". Auf unterhaltsame Anekdoten eines Velopreneurs folgen tiefgründige Überlegungen zu den Themen "Digitales Arbeiten" und "New Work". Dazwischen gewährt das Buch tiefe Einblicke in die Seele eines Abenteurers und Unternehmers und bietet zahlreiche Life-, Bike- und Outdoor-Hacks.
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Abenteuer Seidenstrasse
Im April 2018 startete Globetrotter Thomas Meixner mit seinem Expeditionsrad "Nasreddin" auf eine fast 13.000 Kilometer lange Tour in Richtung Osten. Er durchquerte auf alten Handelsrouten Südosteuropa, die Türkei, die Kaukasusregion und Zentralasien bis er schließlich im September die alte Kaiserstadt Xian in China erreichte. Auf seiner Reise hatte er nicht nur mit Wetterextremen zu kämpfen, sondern auch mit Kindern, die mit Steinen nach ihm warfen, oder ständigen Polizeikontrollen in China. Doch wurde er oft für die Strapazen entschädigt durch die Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft der Menschen vor Ort. In seinem spannenden Reisebericht erzählt Meixner über seine Erfahrungen und Abenteuer.
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